
Der städtische Friedhof wurde im Jahre 1904 von dem Königgrätzer Bischof eröffnet. Trauerhalle, Gräber mit Grabsteinen im klassischen, künstlerischen Vorkriegsstil, sowie im neuzeitlich modernen Stil, Grabsteine mit Symbolen unterschiedlicher Religionen, katholische, protestantische, orthodoxe, aber auch Urnen auf den Gräbern, im Urnenhain und im Kolumbarium, Erdbestattungsfläche, tschechische und deutsche Gräber, sowie ein Soldat der Roten Armee, der zum Gedenken an die im Krieg gefallene Soldaten auffordert.
Kategorie | Friedhof |
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Fläche des Areals | 19960 m2 |